Die Auswertung unserer Versuchsreihe haben wir von den WErten der Frequenz Tabellen genommen

Auswertung der Frequenz-Tabellen

Während wir die Frequenztabellen mit Werten fütterten, fielen uns verschiedene Punkte auf, die maßgeblich für ein tieferes Verständnis der energetischen Prozesse sind. Diese speziellen Erkenntnisse wollen wir nun im Detail auswerten:

1. Infraschall
2. Hörbarer Bereich
3. Weitläufige Aufgaben der Chakren
4. Körperenergiefeld, Aura und Geist

Infraschall <20 Hz

In den niedrigen Frequenzbereichen des Infraschalls waren sowohl die Chakren als auch das „X“-Energiesystem teilweise vermehrt aktiv. Diese Systeme wurden zwar künstlich angeregt, doch es zeigte sich, dass Energien in diesem tiefen Frequenzbereich oft gar nicht vollständig aufgenommen werden konnten. Vielmehr prallten sie an der Körperoberfläche ab oder flossen um den Körper herum.

Der Grund dafür liegt in den extremen Frequenzunterschieden zwischen den Infraschallwellen und den natürlichen Frequenzen des menschlichen Energiesystems. Dabei entstand oft ein Gefühl von Unbehagen oder sogar Nervosität. Viele Menschen sind empfindlich gegenüber Infraschall, und es ist bekannt, dass diese Frequenzen Schlafprobleme oder andere gesundheitliche Beschwerden verursachen können.

Hörbarer Bereich 20 Hz bis 20 KHz

Im hörbaren Bereich zeigten die Auswertungen, dass die tieferen Frequenzen vor allem den physischen Körper, insbesondere den Knochenbau und die Muskulatur, ansprechen, während höhere Frequenzen eher mit den höher schwingenden Organen und energetischen Feldern in Verbindung stehen. Allerdings gab es auch hier Ausreißer.

So reagierten bei einer Testperson bei 120 Hz die physischen Organe im Bauchbereich, während bei einer anderen die Lunge aktiviert wurde. Solche Abweichungen lassen sich teilweise durch die Tageszeit oder den körperlichen Zustand erklären, wie etwa Müdigkeit, Stress oder die Nahrungsaufnahme, die den Frequenzhaushalt beeinflussen.

Weitläufige Aufgaben der Chakren

Bei der Auswertung wurde auch deutlich, dass Chakren und das gesamte körperbezogene Energiesystem ständig in Bewegung sind. Chakren können bis zu einer Frequenz von 1000 Hz ganz einfach angeregt werden, obwohl der körperbezogene Frequenzbereich längst ausgeschöpft ist. Ihre Hauptaufgabe besteht darin, den Körper mit Energie zu versorgen, unabhängig davon, ob diese Energie sofort verwertet werden kann oder nicht.

Auch hohe Frequenzen sind von Nutzen, wenn der Körper sie zweckgebunden aufnehmen kann. Die Chakren speichern diese hohen Frequenzen in speziellen Energiekugeln. Dort verbleiben sie, bis der physische Körper diese Energien durch Reibung in der Frequenz so weit abwertet, dass er sie wieder verwerten kann. Sollte das Speichervermögen dieser Chakrenkugeln jedoch erschöpft sein, verlässt die überschüssige Energie den Körper und seine Energiefelder auf dem Weg des geringsten Widerstands. Dies verdeutlicht, wie ausgeklügelt und perfekt dieses energetische System funktioniert.

Auswertung von Körperenergiefeld, Aura und Geist

Die Auswertung zeigt weiter, dass die energetischen Abstände zwischen dem Körperenergiefeld, der Aura und dem Geist deutlich unterscheidbar sind. Beispielhafte Werte unserer Testpersonen: Das Körperenergiefeld schwingt bei etwa 450 Hz, die Aura bei 1220 Hz und die Frequenz des Geistes bei 1650 Hz. Diese Werte sind individuell und variieren von Person zu Person. Sie unterstreichen jedoch, dass jede Ebene des Energiesystems anders auf Frequenzen reagiert und daher gezielt angesprochen werden muss.

Auswertung Frequenz und Schwingung von Körper, Geist und Seele

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