Ein Frequenzbereich in der Frequenz Heilung sollte um einiges Grösser sein als gerade mal 5 Hz. Aus energetischer Sicht ist das aber kein Problem.

In der Frequenztherapie ist das Verständnis von Frequenzbereichen zentral. Diese verschiedenen Bereiche bilden das Fundament für die energetische Arbeit. Doch was genau sind diese Frequenzbereiche, und wie wirken sie in unserem energetischen oder physischen Körper?

Zunächst sollten wir verstehen, dass Frequenzen, die mit der Erde, unseren Organen oder dem feinstofflichen Körper in Verbindung gebracht werden, nicht immer präzise bestimmt werden können. Zu viele Variablen beeinflussen die Messungen, was zu Ungenauigkeiten führt. Viele der online oder in der Literatur verbreiteten Frequenzangaben – wie etwa Rife, Bioresonanz oder Solfeggio – Frequenzen – basieren oft auf Annahmen, die selten auf soliden Messungen beruhen.

Eine große Herausforderung liegt darin, dass diese Frequenzangaben oft voneinander abweichen. In meinen Tests und Experimenten habe ich schnell festgestellt, dass viele dieser Frequenzen nicht mit meinen Ergebnissen übereinstimmen. Besonders in der energetischen Arbeit gibt es keine so kleine „festen Werte“, da Energien von Natur aus sehr dynamisch und variabel sind.

Trotz dieser Unsicherheiten ist es entscheidend, sich auf die energetischen Schwingungen zu konzentrieren und den physischen Aspekt weitgehend außer Acht zu lassen. Denn bei der Frequenztherapie arbeiten wir mit Frequenzen, Schallwellen und Tönen, die den Energiefluss gesamthaft beeinflussen – und nicht ausschließlich die physischen Organe oder den physischen Körper. Es ist also nicht ausschlaggebend, ob die Frequenzen bis auf das letzte Hertz genau stimmen – was zählt, ist, wie der Körper die energetischen Impulse aufnimmt und darauf reagiert.

Frequenzbereich im energetischen Sektor ist viel grösser

Ein besonders wichtiger Punkt in der Frequenzarbeit ist das Verständnis, dass die Energien in unserem Körper ständig auf und ab schwanken. Daher ist es unrealistisch zu glauben, dass ein Organ wie beispielsweise die Leber nur auf einen so kleinen und exakten Frequenzbereich von 55 bis 60 Hz reagiert.

Auch wenn dieser Wert auf das physische Organ abzielt, beeinflussen viele Faktoren wie Erschöpfung, Alkoholkonsum oder Medikamenteneinnahme diesen Frequenzbereich des Organs. Diese Vielzahl von Variablen macht es auch schwierig, innerhalb einer so engen Frequenzspanne von 5 Hz eine verlässliche und anhaltende Therapie zu entwickeln. Die energetischen Schwingungen des Körpers sind viel komplexer, aber dafür auch viel flexibler. Daher sollen die Frequenzbereiche, die wir zur energetischen Unterstützung nutzen, ebenfalls sehr flexibel bleiben. Wir werden sehen, dass es aus energetischer Sicht viel einfach ist, zweckmässige Ziele zu verfolgen.

In meiner Arbeit verwende ich eine eigene Methode, um diese Schwingungen zu erfassen und anzuwenden. Dabei greife ich auf verschiedene Quellen zurück, doch meine eigenen Tests und Beobachtungen bilden den Kern meiner Frequenztabellen. Diese spiegeln die realen Schwankungen und Dynamiken wieder, die ich in der Praxis immer wieder beobachtet habe.

Nun, da wir ein tieferes Verständnis für die Frequenzbereiche entwickelt haben, die in der Frequenztherapie zum Einsatz kommen, können wir einen weiteren Schritt in der Energiearbeit wagen. Ein oft übersehener Faktor ist die Reibungsenergie. Diese unsichtbare Kraft entsteht nicht nur im physischen Raum, sondern auch in unseren zwischenmenschlichen Beziehungen und hat tiefgreifende Auswirkungen auf unser Wohlbefinden.

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