Unser physischer Körper ist mehr als nur ein Geflecht aus Zellen, Geweben und Organen. Er ist ein energetisches System, das ständig in Schwingung ist. Diese Schwingungsfrequenzen – die sogenannten „körperlichen Frequenzen“ – sind langsamer und stabiler als die energetischen Schwingungen des Geistes, aber sie spielen eine zentrale Rolle für unser Wohlbefinden und unsere Gesundheit.
Stell dir den Körper als ein Orchester vor, bei dem jedes Organ seine eigene spezifische Schwingung hat, wie ein Instrument, das seinen Part spielt. Die Leber, Nieren und andere tief schwingende Organe sorgen für die Basis, während Herz und Gehirn in höheren Frequenzen schwingen, um dynamische Prozesse wie Blutkreislauf und Denkprozesse zu steuern. Zusammen ergibt sich eine Harmonie, die den Körper am Leben erhält und ihm hilft, auf äußere Einflüsse zu reagieren.
Langsame und tiefe Schwingungen: Die Grundlage des Körpers
Organe wie Leber und Nieren schwingen in langsameren, stabilen Frequenzen. Diese Organe sind dafür verantwortlich, den Körper zu reinigen, zu entgiften und ihn kontinuierlich funktionsfähig zu halten. Ihre tiefen Schwingungen bilden das energetische Fundament für ihre Arbeitsprozesse. Sie sorgen für Stabilität und Ausdauer.
Die Schwingung der Erde ist vergleichbar mit den tiefen Schwingungen dieser Organe. In einem natürlichen Umfeld sind diese stabilen Frequenzen ideal, um die Körperfunktionen im Gleichgewicht zu halten.
Höhere Schwingungen: Herz und Gehirn als dynamische Treiber
Im Gegensatz dazu schwingen das Herz und das Gehirn in höheren Frequenzbereichen, da sie komplexe Aufgaben erfüllen müssen. Das Herz pumpt Blut durch den gesamten Körper, während das Gehirn unser Bewusstsein, Denken und zahlreiche automatische Prozesse steuert. Beide Organe benötigen höhere Schwingungsfrequenzen, um effizient arbeiten zu können und auf Veränderungen im Körper und der Umwelt schnell zu reagieren.
Beispiele für organische Frequenzen
In der Bioresonanz und der Rife-Technologie wird oft angenommen, dass jedes Organ in einem bestimmten Frequenzbereich schwingt. Diese Annahmen geben einen Anhaltspunkt, wie der Körper schwingen könnte:
– Gehirn: 72-78 Hz
– Herz: 67-70 Hz
– Lunge: 58-65 Hz
– Leber: 55-60 Hz
– Magen: 50-55 Hz
– Nieren: 60-63 Hz
– Knochen: 38-43 Hz
Genannte Angaben von Schwingungsfrequenzen dienen jedoch mehr als Orientierung. Es ist wichtig zu verstehen, dass sie nicht zwingend der Wahrheit entsprechen müssen, sondern eine Möglichkeit darstellen, wie Menschen bisher die Frequenzen des Körpers erfasst haben. Der menschliche Körper und mit ihm jede seiner Funktionen ist flexibel und dynamisch. Die tatsächlichen Schwingungen jedoch können von Person zu Person variieren.
Das Zusammenspiel der Schwingungsfrequenzen
Die unterschiedlichen Schwingungsfrequenzen der Organe sind kein Zufall – sie sind essenziell für das reibungslose Funktionieren des Körpers. Ein Körper, der nur in einer einzigen Frequenz schwingen würde, wäre starr und leblos. Die Vielfalt der Schwingungen ermöglicht es jedem Organ, seine spezifische Aufgabe zu erfüllen, und sorgt dafür, dass der gesamte Organismus in Harmonie funktioniert.